Paprika
Low Carb Rezepte mit Paprika
So gesund ist die Paprika (Kalorien, Nährwerte, Vitamine)
Die Paprika ist ein gesundes und vielfältiges Gemüse. Genau wie die Tomate, gehört die Paprika zu den Nachtschattengewächsen. In einer ausgewogenen Low Carb Ernährung sollte die Paprika regelmäßig Anwendung finden. Nicht nur weil die Paprika arm an Kalorien ist, sondern auch weil jede Paprikasorte das Alkaloid Capsaicin enthält, welches deinen Stoffwechsel anregen kann. Je nach Paprikasorte ist die Schärfe, die durch das Capsaicin erzeugt wird, unterschiedlich ausgeprägt und so ist für jeden Geschmack die richtige Paprikasorte vorhanden.
Die Paprika – ein Vitamin C Wunder
Vitamin C gehört mit zu den wichtigsten Vitaminen für den menschlichen Körper und ist an vielen Aufgaben beteiligt. Vitamin C kann Krankheiten wie Bluthochdruck, Schlaganfall oder Herzinfarkt vorbeugen und ist ein sehr guter Gefäßschutz.
Ferner wirkt Vitamin C antioxidativ, schützt deine Körperzellen und bietet Schutz vor den sogenannten freien Radikalen. Auch seine vorbeugende Wirkung gegen Infektionskrankheiten lässt Vitamin C mit zu den wichtigsten und beliebtesten Vitaminen zählen.
Vitamin C gehört zu den essenziellen Vitaminen, die dein Körper nicht selbstständig herstellen kann und dessen täglicher Bedarf von außen zugeführt werden muss. Bei einer ausgewogenen Ernährungsweise tritt ein Vitamin C Mangel in der Regel nicht auf. Auch eine Überdosierung von Vitamin C ist unter normalen Umständen nicht möglich, da der Körper zu viel Vitamin C einfach wieder ausscheidet.
Während in den meisten Fällen Zitrusfrüchte oder Obst fälschlicherweise mit einem hohen Vitamin C Gehalt assoziiert werden, punktet die Paprika tatsächlich mit einer ordentlichen Portion des Vitamins. Die Paprika gehört zu den Gemüsesorten, die mit den höchsten Anteil an Vitamin C aufweisen können.
Die Paprika hilft bei einen erhöhten Bedarf an Vitamin C
Unter normalen Umständen braucht man sich um seine Vitamin C Aufnahme keine größeren Gedanken machen. Jedoch gibt es Personengruppen, die einen deutlich höheren Bedarf an Vitamin C aufweisen. Dazu gehören unter anderem Frauen in der Schwangerschaft respektive in der Stillzeit, Menschen mit viel Stress, Raucher, Menschen die an Diabetes erkrankt sind, Sportler oder all jene, die sich zu einseitig ernähren.
Gerade bei einem erhöhtem Bedarf an Vitamin C ist der regelmäßige Genuss von Low Carb Rezepten mit Paprika zu empfehlen. Hier sollte darauf geachtet werden, die Paprika schonend zuzubereiten, um den größtmöglichen Anteil an Vitaminen und Nährstoffen zu erhalten.
Zudem eignet sich die Paprika als Rohkost sehr gut als regelmäßiger Low Carb Snack. Hier können die verschiedenen Paprikasorten, wie zum Beispiel die Peperoni oder Chili, wunderbar miteinander kombiniert werden. Dazu ein Low Carb Dip und fertig ist der kleine Happen für den Hunger zwischendurch.
Die richtige Lagerung der Paprika
Obst und Gemüse wird gerne im Kühlschrank gelagert. Da die Paprika jedoch kälteempfindlich ist, sollte eine Lagerung im Kühlschrank vermieden werden. Die Lagertemperatur sollte 8 bis 10 Grad Celsius nicht unterschreiten.
Sollte ein Keller zur Verfügung stehen, ist hier der richtige Ort für die Paprika. Dunkel, nicht zu warum und nicht zu kalt. So bleibt die Paprika lange frisch, hält ihr Aroma und die Nährstoffe bleiben erhalten. So steht einem gesunden Kochen von Low Rezepten mit Paprika nichts mehr im Wege.