24. Juli 2020

Ingweröl: 10 Wege, wie du das ätherische Öl verwenden kannst!

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Ingweröl liegt aktuell im Trend und wird von vielen Menschen empfohlen. Doch warum überhaupt? Als Antioxidans und Heilmittel überzeugt die unscheinbare Wurzel bereits seit tausenden von Jahren. Als Öl lässt sich das Heilmittel besonders einfach anwenden und verliert vor allem auch bei der Lagerung nichts von seiner Effektivität. Optimal für deine Gesundheit.

Erfahre hier, wie das Ingweröl hergestellt wird, welche Wirkstoffe in diesem enthalten sind und welche gesundheitlichen Vorteile du durch die Anwendung von Ingweröl erwarten darfst. Denn das Öl wirkt positiv auf die Gesundheit und kann sowohl innerlich, als auch äußerlich angewendet werden.

Von Asien bis Ägypten: Die Kultivierung von Ingwer als Heilpflanze

Das Öl der Ingwerwurzel ist seit Jahrtausenden bekannt und wurde bereits vor rund 5.000 Jahren zu Heilungszwecken eingesetzt. Das aus Asien stammende Öl wird unter anderem in den indischen Sanskritmanuskripten und in Aufzeichnungen aus Ägypten erwähnt.

So war bereits damals bekannt, dass das Öl in vielen Bereichen die Gesundheit unterstützt und wurde dementsprechend unter anderem zur Behandlung von Hautkrankheiten schon von den alten Ägyptern und in der chinesischen Medizin eingesetzt.

Auch in der Aromatherapie findet das Öl bis heute seine Anwendung, da es frisch und fruchtig durftet und mit angenehm frischen Zitronennoten aufwarten kann.

Die Kultivierung der Ingwerpflanze

Die Ingwerpflanze wächst vornehmlich in den Tropen und den Subtropen und wird unter anderen in Sri Lanka, Indien, China, Japan, Australien und Indonesien angebaut. Auch in weiten Teilen Südamerikas ist der Ingwer eine weit verbreitete Pflanze.

Die ursprüngliche Heimat der Pflanze ist heute nicht mehr bekannt und kann auch nicht mehr nachvollzogen werden. Im deutschen Sprachgebrauch taucht diese Pflanze allerdings bereits im 9. Jahrhundert auf, da zu diesem Zeitpunkt in Frankreich die ersten Klöster die Pflanze anbauten. Denn die Pflanze überzeugt nicht nur durch ihre Inhaltsstoffe und ihre medizinische Anwendung, sondern ist auch als Küchen- und Würzpflanze in vielen Kulturen enorm beliebt.

Die Botanik der Ingwerpflanze

In der Botanik gehört der Ingwer (Zingiber officinale) zur Familie der Zingiberaceae. Die Pflanze ist schilfähnlich und mehrjährig und breitet sich unterirdisch aus. Oberhalb des Bodens ist die Pflanze an ihren länglichen, rund 20 Zentimeter langen Blättern erkennbar.

Bekannter und beliebter sind jedoch die Wurzeln, welche bei der Pflanze genießbar sind und welche vor allem in Asien gezielt gezüchtet werden. Die Kultivierung der Pflanze erfolgt bereits seit vielen Jahren und war bereits im alten Ägypten weit verbreitet. Die Kultivierung in Europa begann in Frankreich im 9. Jahrhundert, wo die Pflanze von Mönchen in den verschiedenen Klöstern gezüchtet wurde.

Wie wird Ingweröl hergestellt?

In der professionellen Produktion wird ätherisches Ingweröl durch Dampfdestillation produziert. Dazu werden Ingwerwurzeln in kleine Stücke geschnitten und anschließend zerstoßen. Durch das Zerstoßen werden die ätherischen Öle freigesetzt. Die Ingwerstücke werden anschließend in einen verschließbaren Kessel gegeben, welcher anschließend mit heißem Wasserdampf gefüllt wird.

Der Wasserdampf löst das ätherische Öl nach und nach aus den Ingwerstücken und kondensiert anschließend an einem gekühlten Rohr. Von dort fließt das abgekühlte Wasser-Ingweröl-Gemisch in einen Auffangbehälter. Da Öl und Wasser sich abstoßen, kann das Öl leicht vom Wasser getrennt werden. Für reines Ingweröl mit einem extrem geringen Wasseranteil muss das Produkt nochmals mit Vakuum destilliert werden, um alle Wasseranteile gezielt abzutrennen.

Das Öl selbst herstellen?

Selbstverständlich kannst du auch selbst das Öl herstellen, solltest Dir aber darüber im Klaren sein, dass es bei Weitem nicht dieselbe Intensität erreicht, wie das Öl, welches mittels Dampfdestillation gewonnen wird. Doch für den schnellen Gebrauch gibt es durchaus die Möglichkeit mit Hausmitteln ein Öl herzustellen, welches für den Hausgebrauch vollkommen ausreichend ist.

Hierzu benötigst du:

  • 100 Gramm frischen Bio-Ingwer
  • 250 Milliliter Pflanzenöl
  • Eine Reibe
  • Ein Sieb, möglichst mit Passiertuch
  • Eine Flasche
  • Einen Topf

Reibe die Ingwerwurzel ganz fein durch die Reibe und fange das Produkt im Topf auf. In diesem wird die geriebene Ingwerwurzel mit dem Öl vermischt. Nun die Mischung für mindestens zwei Stunden bei kleiner Hitze köcheln lassen.

Im Anschluss wird das Ölgemisch durch das Sieb und das Passiertuch gestrichen und in eine saubere Flasche abgefüllt. Wenn du das Gemisch an einem dunklen Ort nun zwei Wochen reifen lässt, erhältst du ein recht potentes Ingweröl für den Hausgebrauch.

Es handelt sich allerdings nicht um ein ätherisches Öl, da ein solches nur mittels Dampfdestillation gewonnen werden kann. Somit kann ein solches Öl beispielsweise in der Aromatherapie nicht eingesetzt werden. Hier wird echtes, ätherisches Öl benötigt.

Diese Stoffe sind im Ingweröl enthalten

Hochwertiges Ingweröl enthält viele verschiedene Inhaltsstoffe. Darunter fallen Borneol, Citral, Camphen, Cineol, Phellandren, Zingiberen, Zingiberol und selbstverständlich Gingerol. Darüber hinaus sind auch noch Mineralien und Vitamine wie Vitamin C, Phosphor, Kalium und Riboflavin enthalten. Gingerol ist beispielsweise verantwortlich für den scharfen Geschmack des Ingwers, trägt aber zeitgleich zur entzündungshemmenden Wirkung des Öls bei.

Zingiberol und Zingiberen sind ebenfalls Geschmacksstoffe, tragen allerdings nichts zur heilsamen Wirkung bei. Cineol hingegen ist besonders bei Erkältung wichtig, da es eine schleimlösende, antibakterielle und antivirale Wirkung hat und zudem schmerz- und entzündungshemmend wirkt.

Ebenfalls enthalten sind:

  • y-Bisabolen
  • ß-Farnesen
  • a-Farnesen
  • Curcumen
  • ß-Sesquiphellandren
  • a-Phellandren
  • a-Pinen
  • Limonen

Dabei handelt es sich um Terpene, also chemische Verbindungen die vornehmlich in Pflanzen natürlich vorkommen. Viele der Terpene weisen eine antimikrobielle Wirkung auf, was unter anderem zur Wirkung des Ingweröls beiträgt. Zudem gelten vor allem die Sesquiterpene als Riech- und Aromastoffe, sie haben also einen deutlichen Einfluss auf die ätherische Wirkung des Ingwers.

10 verschiedene Anwendungsgebiete des Ingweröls

Ingweröl wird derzeit immer beliebter, da sich viele Menschen auf die Naturheilmittel zurückbesinnen und immer mehr positive Wirkungen in medizinischen Studien nachgewiesen wurden. So ist das Öl unter anderem in der traditionellen chinesischen Medizin ein häufig genutztes Heilmittel zur Behandlung von Zahnschmerzen, Durchfall, Übelkeit oder Verdauungsstörungen.

Im Ayurveda, der traditionellen indischen Medizin, wird das Öl unter anderem als Mittel gegen Übergewicht, bei Bauchschmerzen, Impotenz, Arthritis, Grippe und Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Zudem soll das Öl das Herz stärken und bei Stoffwechselproblemen helfen. Allerdings sind nicht alle diese Effekte von Studien untermauert, sondern vor allem in der Tradition begründet.

Da das Öl sowohl eine antibiotische als auch eine stimulierende Wirkung hat und als Antioxidans gilt, wird das Mittel zu den unterschiedlichen Heilzwecken eingesetzt. So bindet das Öl als Antioxidans freie Sauerstoffradikale im Körper und beugt somit der Zellzerstörung vor. Auch regt das Öl die Durchblutung aktiv an und wirkt effektiv bei Erkältung, Kopfschmerzen, Rheuma und Verdauungsproblemen. Auch als Aphrodisiakum kann das Ingweröl verwendet werden. Die verschiedenen Heilzwecke haben wir im Folgenden einmal genauer für Dich zusammengefasst.

  1. Die äußerliche Anwendung
    Aufgrund der verschiedenen Inhaltsstoffe wirkt das Ingweröl auch hervorragend bei der Körperpflege. Es regt dabei unter anderem die Durchblutung an, versorgt die Haut aber zugleich auch mit den wichtigen Mineralien und Vitaminen. Dank der hohen Intensität des Öls genügen häufig nur wenige Tropfen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
  2. Die Wirkung auf die Haut
    Sowohl die Wirkung als Antioxidans als auch die entzündungshemmende Wirkung des Ingwers sorgen dafür, dass du das Öl auch hervorragend für deine Haut nutzen kannst. So ist Ingwer ein bewährtes Mittel gegen Pickel und Akne, da die antibakterielle Wirkung des Öls hier seine volle Wirkung entfalten kann.Du musst nur einige Tropfen auf einen Wattebausch auftragen und mit diesem die betroffenen Stellen vorsichtig abtupfen. So heilen die kleinen Entzündungen der Haut schneller und vor allem spurlos ab. Unter anderem wurde dies in einer Studie aus dem Jahr 2017 durch die University of the Witwatersrand in Südafrika nachgewiesen.
  3. Wirkung gegen Haarausfall
    Oftmals wird Haarausfall durch die mangelnde Versorgung der Haarwurzeln ausgelöst. Trägst du einige Tropfen Ingweröl auf die Kopfhaut auf und massierst dieses dort ein, wirkt sich das positiv auf die Gesundheit der Follikelaus. Denn das Öl stimuliert den Blutfluss und die Durchblutung der Kopfhaut.Zudem werden die Wurzeln durch das Öl mit Kalium, Vitamin C und Phosphor versorgt, welche ebenfalls das Haarwachstum anregen können. Einfach das Öl einmal täglich auf der Kopfhaut verteilen und von der positiven Wirkung profitieren. Dies wurde unter anderem in einer Studie der Southern Medical University in Guangzhou nachgewiesen.
  4. Das Öl als Massageöl verwenden
    Als ätherisches Öl kann das Ingweröl auch bei Massagen effektiv eingesetzt werde. Denn das Öl fördert zum einen die Durchblutung der Haut, sorgt mit seinem intensiven Duft allerdings auch für eine gleichzeitige Aromatherapie bei der Massage. Vor allem bei starken Verspannungen und Spannungskopfschmerzen kann eine Massage mit dem Öl sich enorm positiv auf das Wohlbefinden auswirken.In Asien wird die Wurzel für diese Behandlung oftmals frisch gerieben und dem bereits angesetzten Öl zugesetzt. Dies fördert zusätzlich die Durchblutung und regt als ätherisches Öl Körper und Geist gleichermaßen an.Wenn du dir selbst ein Massageöl herstellen möchtest, geht das ganz einfach. Vermische einfach 60 Milliliter Pflanzenöl mit 20 Tropfen Ingweröl und schon kannst du mit der Massage beginnen. So bleibt das Massageöl immer frisch und du profitierst von dem intensiven Duft des ätherischen Gemischs optimal.
  5. Die innerliche Anwendung
    Bei der innerlichen Anwendung wird das Öl meist mit Honig, Sirup oder einem süßen Bonbon eingenommen, um dem intensiven Geschmack seine Spitze zu nehmen. Je nach Bedarf kann die Menge an Tropfen individuell verändert werden. Finde am besten für dich die passende Menge, um deine Gesundheit aktiv zu unterstützen.Da das Ingweröl in vielen Studien seine Wirksamkeit bereits nachgewiesen hat, kannst du unter anderem auch bei Ärzten nachfragen, welche Dosierung für dich am besten sein könnte.
  6. Bei Entzündungen, Rheuma und Muskelschmerzen
    Seit vielen Jahren wird Ingwer von Leistungssportlern und ihren Betreuern eingesetzt, da sich Ingwer hervorragend zur Behandlung von Muskelschmerzen eignet. So gehört die gesunde Wurzel aus Asien bei den meisten Leistungssportlern zur täglichen Ernährung und wird vor allem vor Wettkämpfen besonders viel verzehrt.Durch Ingweröl lässt sich die gleiche Wirkung mit wenigen Tropfen erzielen. Unter anderem sind die entzündungshemmenden Wirkstoffe im Ingwer für diesen Effekt verantwortlich. So wurde unter anderem in einer Studie aus dem Iran aus dem Jahr 2014 nachgewiesen, dass sich Muskelschmerzen durch die Einnahme von Ingweröl reduzieren lassen.Genau diese entzündungshemmende Wirkung ist nicht nur bei Muskelbeschwerdenhilfreich, sondern auch bei allen anderen Entzündungen im Körper. So hilft das Öl unter anderem bei
    Zahnfleischentzündungen hervorragend, wenn einige Tropfen direkt auf die betroffene Stelle aufgebracht werden. Da auch Rheuma eine entzündliche Erkrankung darstellt, berichten viele Patienten über eine deutliche Verbesserung durch die Wirkung des Ingweröls. Dies wurde auch in mehreren Studien, unter anderem im Jahr 2001 nachgewiesen.
  7. Hilfe bei Übelkeit
    Das Öl hilft sehr gut gegen Übelkeit. In der Frauenheilkunde raten viele Ärzte ihren Patientinnen zu Ingwer und Ingweröl. Denn gegen die berühmte und berüchtigte Morgenübelkeit kann ein Stück Bio-Ingwerwurzel wahre Wunder wirken.Doch auch bei Krebspatienten, welche eine Chemotherapie durchleben müssen, gehört die Übelkeit zum Alltag. Hier hat unter anderem die Deutsche Krebshilfe e.V. eine Studie in Auftrag gegeben, in welcher nachgewiesen wurde, dass Ingwer eine wichtige Unterstützung ist, damit die Patienten wieder zu Kräften kommen.Der Grund liegt vor allem darin, dass bei einer Chemotherapie unter anderem auch gesunde Zellen im Darm angegriffen werden, woraufhin der Körper Serotonin freisetzt. Dieses löst die bekannten Übelkeitsgefühle aus und führt zum Erbrechen. Die Inhaltsstoffe des Ingweröls hingegen blockieren die Aussendung des Serotoninsund unterdrücken somit die Übelkeitsauslöser effektiv. Dies wurde auch im Jahr 2006 in einer Studie der Westfälischen Wilhelms Universität Münster belegt.
  8. Ingwer hilft bei Magen-Darm-Problemen
    Grundsätzlich kann Ingweröl immer dann eingesetzt werden, wenn die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts angegriffen ist. Denn die Inhaltsstoffe des Ingwers wirken positiv auf die Darmschleimhaut und helfen diese aufzubauen. Zudem sind die entzündungshemmenden Wirkstoffe ebenfalls hilfreich, da auch diese die Darmflora beruhigen und bei deren Aufbau helfen.Nachgewiesen wurde das unter anderem in Studien der Assiut Universität in Ägypten und durch die Universität Teheran.Eine Studie aus dem Jahr 2018 zeigt zudem, dass du einige Tropfen Ingweröl auch zu Dir nehmen kannst, um Verstopfung oder auch Durchfall aktiv zu behandeln. Die Inhaltsstoffe bringen die Darmflora ins Gleichgewicht und schützen zugleich den Magen.
  9. Ingwer unterstützt die Fettverbrennung
    Das Ingweröl unterstützt nicht nur die Gesundheit, es kann auch aktiv zu einer Gewichtsreduktion beitragen. Denn das Mittel kurbelt sowohl den Stoffwechsel als auch die Fettverbrennung an, was unter anderem in verschiedenen Tests an fettleibigen Ratten nachgewiesen wurde. Diese Studie stammt aus dem Jahr 2015 und wurde in Zusammenarbeit mehrerer indischer Wissenschaftler entwickelt.Aus diesem Grund kannst du mit einigen Tropfen Ingweröl am Tag durchaus deine Diät unterstützen und von den vielen Vorteilen des Ingwers aktiv profitieren.
  10. Ingwer bei Erkältung nutzen
    Auch bei vielen Erkältungskrankheiten kann Ingweröl effektiv eingesetzt werden. Häufiger ist hierbei jedoch der Ingwertee, welcher von Dir schnell und einfach aufgebrüht werden kann. Dieser lindert den Halsschmerz effektiv und kann vor allem bei einer angeschlagenen Stimme wahre Wunder wirken. Um einen solchen Tee selbst zuzubereiten, benötigst du nur eine Ingwerwurzel, Wasser und Honig.Ein daumengroßes Stück Bio-Ingwerwurzel putzen und in feine Scheiben schneiden. Gib die Stücke in eine Tasse und übergieße diese mit heißem, aber nicht mehr kochendem Wasser. Lass das Gemisch eine Weile ziehen und abkühlen. Hat der Tee Trinktemperatur erreicht, kannst du nun einen bis zwei Löffel hochwertigen Honig in das Gemisch rühren. Trinke den Tee am besten frisch, heiß und in kleinen Schlucken, um deine Gesundheit aktiv zu verbessern. Diese Wirkung wurde leider durch Studien aktuell noch nicht untersucht.

Ingweröl: Hilfreich und gesund

Aufgrund der vielen gesunden Inhaltsstoffe überzeugt das Öl der Ingwerwurzel sowohl bei der Anwendung in Pflegeprodukten als auch als Heilmittel.

Ob bei einer Erkältung, bei Entzündungen oder bei Darmbeschwerden, die verschiedenen Studien zeigen, wie hilfreich und nützlich das Ingweröl als Heilmittel und Antioxidans ist.

Daher kannst du das Mittel sowohl bei aktuellen Beschwerden, als auch zur Vorbeugung derselben nutzen.

In der chinesischen Medizin wird das Öl schon lange für Heilzwecke eingesetzt, sodass du auf diese Erfahrungswerte ebenfalls zurückgreifen kannst. Allerdings gibt es nicht für alle Heilzwecke Studien und Wirkungsnachweise, sodass es sich hierbei auch um einen Placebo-Effekt handeln kann.

Ingweröl im Überblick

Ingweröl: 10 Wege, wie du das ätherische Öl verwenden kannst!


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