29. Juli 2020

Dank Low-Carb erfolgreich abnehmen und zu einem gesunden Lifestyle.

  • /
  • Magazin
  • /
  • Dank Low-Carb erfolgreich abnehmen und zu einem gesunden Lifestyle.

Abonniere unseren Newsletter und sichere dir das  Schlank & fit mit Ketopower  E-Book im Wert von 19,95 € für nur 0,- €!

Deine Daten werden nie an Dritte weitergegeben. Wir senden dir an deine angegebene E-Mail-Adresse regelmäßig Neuigkeiten rund um die Themen Low-Carb, Ernährung, Fitness und Wohlbefinden.

Wie es wirklich jeder schafft mit Low-Carb erfolgreich zu sein!

Fangen wir mit einer beruhigenden Tatsache an: Du bist mit deinem Übergewicht nicht alleine. Allein in Deutschland kämpfen über 50% der erwachsenen Menschen mit überschüssigen Fettpölsterchen. Die Gründe für Übergewicht sind in der Regel:

  • Krankhaftes Übergewicht (Adipositas)
  • Genetik
  • Beruflicher und privater Stress
  • Psychologische Faktoren wie Frustessen oder Liebeskummer
  • Mangelnde Bewegung und Sport
  • Falsche Ernährung, von Fast Food bis Süßigkeiten
  • Und viele Gründe mehr…

Daraus resultieren verschiedene Gründe, warum Betroffene mit Übergewicht ihre Ernährung umstellen und abnehmen möchten. Auch Du hast sicher deine Gründe, warum Du das Low-Carb Camp aufsuchst.

Egal ob Du dich in deinem Körper einfach nicht mehr wohl fühlst, Du in einigen Wochen in deine Lieblingshose passen möchtest, oder endlich eine Strandfigur haben willst. Abnehmen ist zwar eine Herausforderung, aber nicht unmöglich und wir helfen Dir dabei, dein Ziel zu erreichen. Wie wir das können?

Nun, wir haben selbst mit Übergewicht zu kämpfen gehabt. Beruflicher Stress hat für mangelnde Bewegung gesorgt und eine schlechte Ernährung. Essen war für uns ein Mittel um satt zu sein und kein Genuss. Mittlerweile haben wir nicht nur unsere Ernährung sondern auch Lebensweise umgestellt und den Kampf gegen das Übergewicht erfolgreich bestritten.

Wir, das sind Andreas und Diana, sind also die Low-Carb Crash-Test-Dummies für deine Ziele. All das was Du im Low-Carb Camp findest, haben wir getestet, umgesetzt und für gut befunden. Abnehmpillen oder sonstigen Schund wirst Du hier nicht finden, denn wir sind der Meinung, dass nur eine Ernährungsumstellung dauerhaft zu einem gesunden und bei Bedarf auch schnellen Abnehmen führt.

Um dein Ziel einer tollen Figur und einem besseren Lebensgefühl zu erreichen, bedarf es also in der Regel keinerlei teuren Pillen, sinnlosen Diäten oder sonstigen Geißelungen. Grundsätzlich helfen einfache Grundregeln und eine Ernährungsumstellung, um endlich abzunehmen.

Diese Vorher-Nachher-Bilder sind exemplarisch dafür, was Du mit einer kohlenhydratarmen Ernährung & Low-Carb  erreichen könntest

Um dir den Einstieg zum Thema „Low-Carb“ zu erleichtern, findest Du im Folgenden die wichtigsten Grundlagen, um erfolgreich deine Ernährung umzustellen. Diese Grundlagen oder auch Grundregeln sollen dir dabei helfen, die vielen Mythen im Internet zu umgehen und Halbwahrheiten zu erkennen. Es ist also wichtig, dass Du diese Tipps sorgfältig liest und in deinen Alltag integrierst.

Wir wünschen Dir nun viel Freude und Erfolg mit den folgenden Tipps für das Leben mit wenig Kohlenhydraten!

Eine Ernährungsumstellung beginnt im Kopf

Bevor Du auch nur daran denkst, den Kampf gegen deine Kilos aufzunehmen, musst Du zu 100% bereit sein. Ich spreche nicht davon, dass Du meinst, es ist eine gute Idee abzunehmen, nein Du musst es wirklich aus tiefstem Herzen wollen. Wichtige Ziele erreichst Du nur mit Leidenschaft zum Thema.

Du wirst in deinem Leben sicher in Situationen gewesen sein, die dich, verzeih die Wortwahl, ankotzten. Wie stark warst Du mit dem Herzen dabei und wie erfolgreich war das Endergebnis? So sieht es auch mit dem Abnehmen aus. Sei wirklich bereit dazu und wenn Du es noch nicht bist, lass es einfach sein. So einfach ist das!

Im folgenden ein paar Tipps und Tricks, damit Du dich mental besser auf deine Mission „Ernährumgsumtellung“ vorbereiten kannst.

Starte mit kleinen Zielen, aber denke groß

Die meisten Menschen wollen zu viel und sind dadurch zum Scheitern verurteilt. Natürlich ist es ein heeres Ziel, in vier Wochen 20 Kilo abzunehmen. Doch leider ist das unter normalen Umständen wenig realistisch. Anstatt gleich in die Vollen zu greifen, ist es ratsam, deine Abnehmwünsche in verschiedene Etappen aufzuteilen.

„Wie isst man einen Elefanten? Ganz einfach – Stück für Stück!“

Es ist ganz einfach, wenn du lange Zeit nicht auf deine Ernährung geachtet hast, musst du dein Gehirn erst einmal neu programmieren. Dieser Vorgang kann aber nicht von heute auf morgen geschehen, sondern benötigt seine Zeit. Auch wenn du schnell abnehmen möchtest, solltest du dir diese Zeit nehmen. Anstatt also zu sagen, du möchtest in vier Wochen 20 Kilo abnehmen, ist es ratsamer, zu sagen“ diese Woche nehme ich zwei Kilo ab“.

Setze dich beim Abnehmen nicht zu sehr unter Druck und vor allem ist es ganz wichtig, dass du dir realistische Ziele setzt. Abnehmen ist auch immer eine Sache der Ausgangslage und der eigenen Definition.

Wenn du nur 2-3 Kilo Übergewicht hast, kannst du diese natürlich innerhalb von kürzester Zeit loswerden. Es ist jedoch absolut nicht realistisch anzunehmen, dass du gesund innerhalb von vier Wochen 20 oder 30 Kilo auf natürliche Weise abnehmen wirst.

Zwar wird es immer wieder Hersteller und Blogger geben, die dir das Blaue vom Himmel herunter lügen werden, jedoch solltest du darauf nicht hereinfallen. Es klingt sicher magisch, wenn dir ein Gewichtsverlust von 8 Kilo in 12 Tagen versprochen wird. Jedoch sind solche propagierten Gewichtsverluste nur ein Köder, um dir etwas zu verkaufen.

Bedenke immer: Du hast dir dein Übergewicht auch nicht innerhalb weniger Tage oder Wochen angefuttert, sondern oftmals viele Jahre dafür benötigt.

Denke immer positiv und streiche negative Gedanken

Viele Menschen verlernen eine positive Grundeinstellung, wenn es um das Thema Ernährungsumstellung geht. Natürlich weißt du, dass Übergewicht nicht gerade förderlich für deine Gesundheit ist. Doch der Gedanke, der uns zum Abnehmen führen soll, ist in der Regel immer negativ.

  • Ich muss abnehmen, weil ich zu hohen Blutdruck habe.
  • Ich muss abnehmen, weil ich eventuell an Diabetes erkranken könnte.
  • Ich muss abnehmen, weil mein Partner mich nicht mehr attraktiv findet.

Diese Vorgehensweise und Gedankengänge sorgen in der Regel jedoch nur für noch mehr Druck und vor allem Stress, der einfach nur kontraproduktiv ist. Anstatt also zu „müssen“ und diesen Zwang mit negativen Dingen zu assoziieren, gilt es diese Energie positiv auszurichten.

Freue dich auf die neue Ernährungsform, weil du es willst und nicht, weil du es musst. Denke an die schönen Dinge, die du durch eine Gewichtsreduktion erlangen kannst. Egal ob du in dein Wunschkleid passen möchtest oder einfach nur mal ein sexy Cat Walk am Strand hinlegen willst.

Auch in Phasen, in denen dir das Abnehmen schwerfällt, solltest du unbedingt positiv denken. Ich kann dir versichern, dass du schlechte Phasen haben wirst. Das Gewicht kann nochmals steigen oder stagnieren, du hast Heißhungerattacken oder andere äußere Einflüsse torpedieren deinen Wunsch zum Gewichtsverlust. Lasse dich davon nicht beeindrucken und denke immer fest an deine Ziele.

Abnehmen mit Low-Carb – hole dir Unterstützung von Freunden und Familie

Zwar sollst du dich bei deiner Mission abnehmen nicht ständig selber unter Druck setzen, jedoch kann es helfen, wenn dich wichtige Bezugspersonen beim Erreichen deiner Ziele unterstützen.

Vielleicht hast du in deinem Umfeld auch Menschen, die selber abnehmen wollen oder ihre Ziele schon erreicht haben. Vielleicht gibt es ja auch schon welche, die sich Low-Carb ernähren. Lasse dich von Freunden oder deiner Familie inspirieren und motivieren. Oftmals findet man Unterstützung von Menschen, von denen man es nie erwartet hätte.

Schreibe ein Ernährungsprotokoll

Aus der Erfahrung heraus kann ich dir sagen, dass die meisten Menschen ihre Nahrungsaufnahme komplett unterschätzen. Insbesondere die kleinen Snacks nebenbei werden hoffnungslos unterschätzt und am Ende des Tages nicht einmal beachtet.

Immer wieder höre ich von Menschen, die abnehmen wollen, sie essen doch kaum etwas. Spätestens jedoch, wenn sie ein Ernährungsprotokoll führen, sind viele geschockt. Ein Ernährungsprotokoll sorgt dafür, dass du dich deutlich bewusster ernährst und dadurch auch weniger Nahrung zu dir nimmst.

Auch ein allgemeines Tagebuch kann dich während einer Diät unterstützen. Schreibe dir auf, was dir schwergefallen ist oder wie du dich fühlst. Reflektiere deinen Tag und deine neuen Gewohnheiten. So kannst du auch nach Wochen oder Monaten sehen, wie sich dein Gewicht positiv verändert und wie du eventuelle Probleme erfolgreich gemeistert hast.

Das Kaloriendefizit beim Abnehmen mit Low-Carb

Wer abnehmen will, benötigt ein Kaloriendefizit. Das ist in der Regel die allgemeine Aussage, wenn es um das Thema Gewichtsverlust geht. Auch von mir wirst Du diese knappe Botschaft immer wieder lesen. Jedoch ist diese Aussage nur die halbe Wahrheit und muss differenzierter betrachtet werden.

Zwar ist es richtig, dass der Körper mehr Energie verbrauchen muss als Du ihm zuführst, jedoch muss zwingend darauf geachtet werden, welche Art der Nährstoffe dem Körper vorenthalten werden. Der Körper gewinnt seine Energie aus:

  1. Fetten
  2. Proteinen (Eiweiß) und
  3. Kohlenhydraten.

Diese drei Nährstoffe werden auch als Makronährstoffe bezeichnet. Der Körper kann durch den Abbau dieser Makronährstoffe also seine notwendige Energie gewinnen. Betrachten wir nun die Aussage: „Wer abnehmen will, benötigt ein Kaloriendefizit“ genauer, stoßen wir auf ein elementares Problem. Denn die drei genannten Makronährstoffe müssen noch mal unterteilt werden.

Wir haben es hier mit sogenannten essenziellen Nährstoffen und nicht essenziellen Nährstoffen zu tun. Während der Körper Proteine und Fette benötigt, um überlebensfähig zu sein, ist es nicht nötig, Kohlenhydrate von außen zuzuführen. Proteine und Fette sind also essenziell, während Kohlenhydrate nicht essenziell sind.

Warum wird aber immer wieder behauptet, dass Kohlenhydrate wichtig sind? Eine berechtigte Frage! Dies hängt unter anderem mit altem bzw. veraltetem Wissen aus dem Bereich der Ernährungswissenschaften zusammen, die immer noch verbreitet werden.

Grundsätzlich kann der Körper aus allen drei Makronährstoffen Energie gewinnen. Kohlenhydrate eignen sich jedoch sehr gut dafür und werden vom Körper sehr schnell in Energie umgewandelt. Je einfacher die Kohlenhydrate sind, desto schneller ist dieser Vorgang.

Wenn du Kohlenhydrate als Brennmaterial betrachtest, dann wären einfache Kohlenhydrate (z.B Zucker) ein Äquivalent zu Stroh oder komplexere Kohlenhydrate (z. B. Vollkorn) das Gegenstück zu Holz. Kohlenhydrate eignen sich also insbesondere während sportlicher Aktivitäten zur schnellen Energiegewinnung.

Bei Proteinen und Fetten sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Um die notwendige Energie aus Proteinen und Fetten zu ziehen, muss der Körper weitaus mehr arbeiten und der Vorgang ist deutlich aufwendiger.

Insbesondere bei Fetten hilft wieder der Vergleich mit dem Brennmaterial. Während Kohlenhydrate maximal mit Holz vergleichbar sind, so sind Fette in ihrer Brennwirkung mit Briketts zu vergleichen. Sie verbrennen deutlich langsamer halten dafür jedoch weitaus länger vor.

Um den Artikel nicht zu sprengen, ist das hier natürlich alles sehr komprimiert dargestellt und kann noch weitaus ausführlicher beleuchtet werden. Jedoch sollte der Kern der Aussage deutlich sein. Während also Kohlenhydrate dem Körper ausschließlich zur Energiegewinnung dienen, benötigen wir Fette und Proteine zum Überleben.

Es ist übrigens auch ein Mythos, dass das Gehirn Kohlenhydrate benötigt. Richtig ist, dass das Gehirn zwar Glukose benötigt, der Körper die notwendige Glukose jedoch auch aus Proteinen herstellen kann und dafür keine Zufuhr von Kohlenhydraten benötigt. Dieser Vorgang wird Gluconeogenese genannt. Neben der Gluconeogenese kann der Körper aber auch durch Fette einen Ersatz für die Glukose herstellen, sogenannte Ketonkörper.

Ketone substituieren bis zu einem bestimmten Grad die Glukose im Körper und können sowohl vom Gehirn, als auch vom Rest des Körpers als primäre Energiequelle genutzt werden. Dazu stellt der Körper seinen Stoffwechsel um. Dieser Stoffwechselzustand wird Ketose genannt und ist unter anderem durch die Ketogene Diät der etwas breiteren Masse bekannt geworden.

Um nun den Bogen zu spannen, zur Aussage man benötige ausschließlich ein Kaloriendefizit um schnell abzunehmen, greifen wir die gewonnenen Erkenntnisse auf. Folgendes ist der entsprechende Erkenntnisgewinn:

  • Kohlenhydrate sind nicht überlebenswichtig (essenziell).
  • Fette und Proteine sind essenziell (überlebenswichtig).
  • Glukose kann im Energiestoffwechsel mittels Proteine hergestellt werden.
  • Aus Fetten gewinnt dein Körper Ketone, die die Glukose als Energieträger ersetzen.
  • Die Energiegewinnung kann aus Fetten und Proteinen erfolgen.

Solltest Du also abnehmen wollen und Proteine sowie Fette einschränken, um ein Kaloriendefizit zu erreichen, kann es im schlimmsten Fall zu einer Mangelernährung kommen. Es gilt also ein Kaloriendefizit zu erreiche mit einer smarten ausgewogenen Ernährung, die im besten Fall den Makronährstoff Kohlenhydrate verringert und die damit verbundenen Lebensmittel.

Viele Menschen erreichen das schon, wenn sie alle zuckerhaltigen Lebensmittel von ihrem Speiseplan streichen. Während also eine Low-Carb High-Fat oder Low-Carb High-Protein sinnvoll ist, solltest Du von einer Low-Carb Low-Fat Ernährung zwingend absehen.

Verzichte auf nutzlose Lebensmittel wenn Du mit Low-Carb abnehmen möchtest

Wir werden seit Jahren von der Lebensmittelindustrie regelrecht versaut. Kindern schmecken frische Erdbeeren nicht mehr, weil sie den Geschmack von künstlichen Geschmacksverstärkern gewohnt sind. Erwachsene vergiften sich täglich kiloweise mit raffinierten Einfachzucker, ohne es zu wissen und werden immer fetter.

Lebensmittel werden mit Zucker und anderen dick machenden Füllstoffen versehen, um billig produzieren zu können. Wenn du abnehmen möchtest, musst du unbedingt deine Ernährung umstellen. Wir müssen einfach lernen, wieder mit gesunden Lebensmitteln unseren Ernährungsplan zu gestalten. Grundsätzlich ist es auch nicht schwer, nutzlose Lebensmittel von deinen Speiseplan zu streichen. Wenn Du folgende Lebensmittel dauerhaft von deiner Liste streichst, hast Du schon über 50% deines Ziels gemeistert:

  • Raffinierter Weißzucker
  • Weißmehl
  • Fertiggerichte jeglicher Art

Diese drei Gruppen scheinen auf den ersten Blick nicht weiter spektakulär zu sein, sind aber die Grundschuldigen für Übergewicht. Wenn du beim Einkaufen genauer auf die Zutatenliste schaust, wirst du feststellen, dass ganz viele Produkte Einfachzucker enthalten.

In der Regel findest du die Mengenangabe des Zuckers bei den Nährwertangaben unterhalb der Kohlenhydrate extra ausgeführt. Bei Produkten mit Obst oder bei Milchprodukten kann dies jedoch auch Milchzucker sein.

Solltest du insbesondere von Fertiggerichten und Lebensmitteln, die raffinierten Weißzucker oder Weißmehl enthalten, Abstand nehmen. Sehr viele Menschen stellen nach einigen Wochen fest, dass sich ihr allgemeines Wohlbefinden verbessert und auch das Hautbild besser wird.

Koche mit frischen Lebensmitteln beim Essen ohne Kohlenhydrate

Wenn Du abnehmen möchtest, ist es wichtig, dass Du dich intensiv mit deiner Ernährung auseinandersetzt. Wie ich schon erwähnte, sind Fertiggerichte aller Art in einer kohlenhydratarmen Ernährung kontraproduktiv. Dazu gehören auch:

  • Tütensuppen von Maggi & Co
  • Salatsoßen aus Flaschen
  • Sämtlicher Dosenfraß

Natürlich sind Instanttüten und Fertiggerichte bequem und schnell. Doch sie sind schlicht ungesund, haben schlechte Nährwerte und machen dich fett. Punkt aus. Viele Menschen müssen erst wieder lernen, ohne Soßenbinder und anderen Hilfsmitteln ein schmackhaftes Gericht zu kochen.

Anderen schmeckt das Essen ohne diese Hilfsmittel nicht mehr. Warum? Weil die Geschmacksnerven schlicht ruiniert sind. Du musst deinen Körper also an die guten Lebensmittel heranführen und gewöhnen. Das ist leider eine traurige Wahrheit. Wichtig ist, dass du dich mit deiner Ernährung intensiv auseinandersetzt.

Aus der Erfahrung heraus weiß ich, dass durch Job, Familie und Privatleben für viele Menschen kaum noch Zeit bleibt, um sich um die Ernährung zu kümmern. Vieles muss einfach sein und funktionieren. Es wird nicht mehr aus Genuss gegessen, sondern weil es einfach nur sättigen soll.

Genau diese Denkweise sorgt aber dafür, dass nicht nur wir fett werden, sondern auch das Portemonnaie der Ernährungsindustrie. Wir müssen einfach zurück zu unseren Wurzeln finden und uns einfach die Zeit für eine gute Ernährung nehmen. Wo ein Wille ist, ist auch immer ein Weg.

Gehe also mal wieder auf den Wochenmarkt und schaue dich beim Obst und Gemüse in Ruhe um, oder auf anderen Ständen und deren Angeboten von frischen Lebensmittel. Dein Brot einfach mal wieder selber aus Vollkornmehl backen, oder probiere einfach mal ein leckeres Low-Carb Brot, wie zum Beispiel unser Chia Brot. Viele Rezepte findest du in der kostenlosen Low-Carb Brot Rezeptesammlung, die du dir herunterladen und ausdrucken kannst.

Verbote sind verboten beim Abnehmen mit Low-Carb

Im Internet liest man immer wieder, das sich Menschen während des Abnehmens mit Essen „belohnen“. Doch eine Belohnung suggeriert immer wieder einen vorhergegangen Verzicht. Doch Du musst auf nichts verzichten. Es sind nur andere Dinge, die Du von heute an essen wirst. Wenn Du dir immer wieder sagst, dass Du etwas vermisst, dann wird es auch so sein. Wie bereits erwähnt, beginnt Abnehmen im Kopf. Wenn Du doch einmal in Maßen an einer Sahnetorte naschst oder in die Chipstüte greifst, dann ist das auch kein Beinbruch.

Abnehmen mit Low-Carb? – Hungern ist tabu

Einer der größten Fehler, den Du machen kannst bei deiner Ernährungsumstellung, ist hungern. Viele beginnen während einer Diät sich extrem zu geißeln. Von Nulldiäten über Friss-die-Hälfte bis hin zur Einnahme von Appetitzüglern ist alles vertreten. Diese Art des Abnehmens ist jedoch nicht zielführend und kann dir im schlimmsten Fall sogar schaden. Folgen können sein:

  1. Störung im Mineralhaushalt
  2. Krankheiten wie Gicht
  3. Störung deines Wasserhaushalts
  4. Schwerwiegende Mangelerscheinungen
  5. Verlust an Muskelmasse
  6. Vermehrte Fetteinlagerung in der Folgezeit
  7. Haarausfall
  8. Hautunreinheiten

Es ist also wichtig, dass Du auch beim Abnehmen vernünftig und ausgewogen isst. Eine sehr gute und bewährte Ernährungsweise ist es, die Kohlenhydrate zu reduzieren, im Volksmund auch als Low-Carb Ernährung bekannt. Auch im Low-Carb Kompendium  legen wir den Schwerpunkt auf die Low-Carb Ernährung, wie der Name es ja auch schon deutlich macht, und wir haben viele leckere und gesunde Low-Carb Rezepte für dich.

Alkohol solltest Du vermeiden

Ich gebe es zu,  auch ich trinke sehr gerne mal ein Glas Wein oder auch mal ein Bier. Jedoch trinke ich allgemein sehr wenig Alkohol. Denn auch, wenn Alkohol in unserer Gesellschaft gerne verharmlost wird, handelt es sich um ein Nervengift und das Suchtpotenzial ist leider sehr groß.

Insbesondere regelmäßiger Alkoholkonsum kann deinem Plan abzunehmen einen Strich durch die Rechnung machen. Denn der Körper wandelt in der Leber den Alkohol in Acetat um, was schlicht und ergreifend giftig  ist.

Schädliche Stoffe will dein Körper jedoch so schnell wie möglich wieder loswerden und setzt so seine Priorität auf den Abbau des Alkohols in Form des Acetats. Während dieser Phase wird dein Fettabbau vermindert und kann in Kombination mit der falschen Ernährung sogar zu einer Fettzunahme führen.

Wie immer im Leben gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift. Ein kompletter Verzicht von Alkohol ist wenigstens in der Phase des Abnehmens ist also sehr ratsam.

Viel Wasser trinken ist Pflicht beim Abnehmen

Aber wie Du bereits weißt, ist hier nicht von Alkohol die Rede. 😉 Es gibt verschiedene Studien die belegen, dass Wasser trinken beim Abnehmen hilft. Ferner gibt es unterschiedliche wissenschaftliche Experimente, die eine positive Wirkung von Wasser auf den Organismus belegen.

Je schlechter der Flüssigkeitshaushalt ist, desto schlechter wird der Blutkreislauf in Schwung gehalten und der Körper wird Schritt für Schritt unterversorgt. Es hat schon seine Gründe, warum der Mensch Monate ohne Nahrung, aber nur Tage ohne Wasser überleben kann. Wasser optimiert deinen Stoffwechsel und hält dich in Schwung. Weitere positive Eigenschaften von Wasser sind:

  • Wasser sättigt und füllt deinen Magen
  • Wasser ist gut für dein Hautbild
  • Wasser erhöht deinen Energieumsatz
  • Wasser transportiert wichtige Nährstoffe
  • Wasser ist ein Hauptgleitmittel für Gelenke
  • Wasser vermeidet die Verstopfung von Arterien

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Wasser ist einfach die Quelle allen Lebens und sollte auch beim Abnehmen nicht fehlen. Weitere Diskussionen sind nicht nötig. 😉

Du solltest Sport in deinen Alltag integrieren um schneller Abzunehmen

Wir sind eine Gesellschaft, in der sich die Menschen viel zu wenig bewegen. Bewegungsmangel ist der Hauptgrund von vielen Krankheiten und Übergewicht. Auch wenn Du bis heute ein Sportmuffel warst, solltest Du darüber nachdenken, ob Du nicht doch mit dem Sport anfängst.

Ich will hier nicht weiter über die gesunden und positiven Wirkungen von Sport sinnieren oder darauf verweisen, dass ein trainierter Körper einfach besser ausschaut als ein schlaffer Haufen Haut. Dieser Tatsachen bist Du dir sicher bewusst.

Zudem sorgt eine ausgeprägte Muskulatur für einen höheren Gesamtumsatz deines Körpers. Muskeln verbrauchen sowohl im Ruhezustand als auch in der Bewegung bei gleichem Gewicht deutlich mehr Energie als Fettmasse.

Schauen wir uns gemeinsam im Folgenden einige Aktivitäten an und der jeweilige durchschnittliche Kalorienverbrauch bei einem Körpergewicht von ca. 72 kg.

Abnehmen mit Joggen

Der Mensch ist ein Lauftier und auf Langstrecken sowie im Ausdauerbereich der ungeschlagene Meister. Kein Landsäugetier dieser Welt ist so ausdauernd wie der Mensch. Wir sind das am besten entwickelte Langstrecken-Lebewesen auf diesem Planeten. Laufen liegt uns einfach im Blut und in unseren Genen. Einer der berühmtesten Langstreckenläufer dieser Welt, Olympiasieger Emil Zatopek, hat es treffend ausgedrückt als man ihn fragte, warum er Läufer geworden ist:

„Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft“

Einfacher kann man es nicht ausdrücken, dass der Mensch zum Laufen geboren ist.

Leider sorgt unsere sogenannte Zivilisation dafür, dass wir uns kaum noch bewegen und uns den ganzen Tag den Hintern platt drücken. Sei es auf Arbeit im Büro oder zu Hause vor dem Fernseher oder dem Rechner. Dabei ist Bewegung die Grundlage für einen gesunden Körper.

Regelmäßige Bewegung und vor allem Ausdauerläufe sorgen für ein starkes Immunsystem. Leider sind so viele Menschen das Laufen nicht mehr gewohnt, dass sie bereits bei den Anfängen und den kleinsten Anstrengungen wieder aufgeben.

Wenn du dich jedoch durch die ersten anfänglichen Schwierigkeiten durch gekämpft hast, wirst du feststellen, dass deine allgemeine Kondition sehr schnell steigen wird. Zudem wirst du durch regelmäßige Ausdauerläufe auch schneller abnehmen. Je geringer dein Gewicht wird, desto besser wirst du auch laufen können. Selbst wenn du heute nur 10 Minuten im leichten Trab laufen kannst, so fange damit an.

Bei mir war es damals so schlimm, dass ich keine 500 m am Stück zügig Joggen konnte ohne abzubrechen. Das lag unter anderem daran, dass ich vor einigen Jahren noch ein starker Raucher war. Mittlerweile gehören 20 km Ausdauerlauf zu meinem normalen Repertoire. Willst du also abnehmen, sollte Joggen zur Basis gehören. Du wirst nicht nur besser an Gewicht verlieren, sondern auch deinen Metabolismus deutlich verbessern.

Spazierengehen für den Einstieg

Mir ist absolut bewusst, dass bei sehr starkem Übergewicht Joggen noch keine Option sein kann. Zu stark kann die Belastung auf Gelenke und den Körper sein. Auch bei kleineren und größeren Verletzungen oder starkem Muskelkater ist Joggen nicht gerade die ideale Lösung.

Jedoch sollten diese Hindernisse nicht als Ausrede gelten, um sich nicht zu bewegen. Eine Alternative für den Laufsport stellt ein zügiger Spaziergang dar. Es gibt sogar Studien die belegen, dass ein langer zügiger Spaziergang noch besser für einen möglichen Gewichtsverlust ist, als eine Joggingeinheit.

Wie wäre es einfach mal mit dem Partner wieder in den Wald zu gehen oder um einen See spazieren zu gehen. Auch ein Hund kann dabei helfen, sich wieder mehr zu bewegen. Jedoch sollte sich ein Haustier nicht nur deswegen angeschafft werden. Was du jedoch bedenken musst ist, dass ein zügiger Spaziergang selbstverständlich weniger Kalorien verbraucht als eine intensive Laufeinheit. Der mögliche Gewichtsverlust durch diese zusätzliche Bewegung wird sich über einen längeren Zeitraum hinziehen. Trotzdem solltest du regelmäßig spazieren gehen, um schnell abzunehmen und diese zusätzliche Bewegung idealerweise verschiedenen Joggingeinheiten kombinieren.

Trainiere mit Gewichten für einen erfolgreichen Gewichtsverlust

Viele werden jetzt sagen, dass 1 Stunde im Fitnessstudio bzw. Hanteltraining nicht so viele Kalorien verbraucht wie andere Ausdauersportarten. Im Kern ist diese Aussage auch richtig, jedoch zu kurz gedacht. Denn Muskeln sind die größten Energiefresser, die dein Körper zu bieten hat.

Je mehr Muskelmasse du hast, desto höher ist dein Energieverbrauch im Ruhezustand. Nicht umsonst wird dein Körper grundsätzlich zuerst Muskeln abbauen um Energie zu sparen. Ein weiterer Vorteil vom Fitnesstraining ist, dass die Fettverbrennung bis zu 48 Stunden nach dem Workout angeregt ist.

Der zweite Punkt ist, dass Übergewichtige in der Regel schneller Fettmasse verlieren als Muskelmasse aufbauen werden. Es ist möglich, fünf Kilo Fettmasse im Monat zu verlieren, jedoch schaffst du es bei optimaler Ernährung, Genetik und maximalem Training als Anfänger und Mann im Mittel ca. 1 Kilo Muskelmasse aufzubauen, bei Frauen sogar nur die Hälfte!

Solltest du keine Lust haben ins Fitnessstudio zu gehen oder mit Gewichten zu hantieren, kann auch ein Körpergewichtstraining eine Alternative darstellen. Eines der aktuell bekanntesten Körpergewichtsprogramme auf dem Markt ist sicherlich Freeletics. Für die meisten Menschen ist diese Form von Muskelaufbau vollkommen ausreichend.

Abnehmpulver und Abnehmpillen sind Schrott

Ja, ich weiß, es gibt gefühlt Millionen von Kundenstimmen und begeisterte Anwender, die auf Pille X und Diät Y schwören und die tollsten Ergebnisse damit erzielten. Jedoch gibt es an dieser Stelle einige Wahrheiten, die unumstößlich sind.

  1. Anbieter lügen, um ihre Produkte zu verkaufen – ja wirklich!
  2. Kundenstimmen und Bilder werden im Internet gerne gefaked
  3. Viele dieser Produkte gefährden deine Gesundheit
  4. Die Abnehmerfolge sind meist nicht von Dauer
  5. Dauerhaftes Abnehmen ist nur mit einer neuen Lebenseinstellung möglich

Du wirst immer wieder von Menschen lesen, dass Sie aber durch Produkt X wirklich toll abgenommen haben und das Gewicht auch schon seit Monaten halten. Doch wenn wir von einer langfristigen Gewichtsreduktion sprechen, ist vom Rest deines Lebens die Rede und nicht von wenigen Monaten.

Ich habe schon viele Menschen in meinem realen Umfeld, aber auch in sozialen Netzwerken gesehen, die auf eine bestimmte Methode schwören und nach einigen Jahren einfach wieder dick, krank und unsportlich waren.

Lass dich nicht von irgendwelchen tollen Werbeversprechen ködern und investiere dein Geld lieber in geiles Essen und in ein Sportstudio. Schnelles Abnehmen, gesundes Abnehmen, dauerhaftes Abnehmen ist nur mit einer gesunden Lebensweise zu erreichen.

Das bedeutet aber nicht, dass du auf Nahrungsergänzungsmittel verzichten musst. Gezielte Nahrungsergänzungsmittel können sehr wohl hilfreich sein beim schnellen Abnehmen. Hier muss man ganz klar differenzieren zwischen Abzocker, die einfach nur ihre Abnehmpillen vertreiben wollen oder echte sinnvolle Ergänzungen zu einer gesunden Abnahme. Die wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel stelle ich dir im folgenden vor.

Antioxidantien beim Abnehmen mit Low-Carb.

Insbesondere beim Abnehmen sind Antioxidantien essenziell. Es ist eine Tatsache, dass wir in unserer heutigen Zeit jede Menge Giftstoffe durch unsere Umwelt aufnehmen. Einige dieser Giftstoffe werden durch unsere Organe, wie zum Beispiel Leber und Niere aus dem Körper transportiert. Nachgewiesen ist jedoch, dass viele dieser Giftstoffe sich im Fettdepot festsetzen.

Ferner finden sich in Fettzellen sehr viele Hormone, Botenstoffe und Entzündungsstoffe wieder. Studien belegen, dass diese Ansammlung von verschiedenen Substanzen in den Fettzellen eine immense Auswirkung auf den Stoffwechsel hat. Nach aktuellem Stand sind über 100 verschiedene Substanzen in den Fettzellen identifiziert. Diese Substanzen sorgen für verschiedene negative Reaktionen im Körper. Zu nennen wären unter anderem:

  • Chronische Entzündungen,
  • Infektionen,
  • Insulinresistenz,
  • Verengung der Gefäße,
  • hoher Blutdruck und vieles mehr.

Das Schlimme ist jedoch dass man seinen Körper nicht nur während des Übergewichts vergiftet, sondern die Giftbelastung beim schnellen Abnehmen deutlich steigt. Während du abnimmst, werden nachweislich durch den Fettabbau entsprechende Schadstoffe ins Blut gespült. Dies kann in der Zeit der Gewichtsreduktion Krankheiten fördern und bedingen.

Die sogenannten freien Radikalen erhöhen sich deutlich im Körper und der oxidative Stress, dem dein Körper ausgesetzt ist, wird immens beim schnellen Abnehmen. Um den oxidativen Stress zu mindern und die Bildung freier Radikale zu unterdrücken helfen Antioxidantien.

Grundsätzlich finden sich in verschiedenen Lebensmitteln diese Antioxidantien wieder. Quellen für eine Antioxidantienzufuhr können sein:

  • Trockenfrüchte,
  • Kaffee,
  • Himbeeren,
  • Pekanüsse,
  • Kidneybohnen,
  • Blaubeeren

Eine wichtige Gruppe der Antioxidantien sind die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe. Diese Art von Antioxidantien können weder vom Mensch, noch vom Tier eigenständig hergestellt werden. Trotzdem haben diese Antioxidantien einen sehr hohen Stellenwert für den Menschen. Insbesondere Flavoniode, eine Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe, haben sich bereits für die Medizin als sehr nützlich erwiesen.

Auch das Max Rubner-Institut, eine Einrichtung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, hat in seiner Publikation die positiven Auswirkungen von Flavonoiden bestätigt. In der therapeutischen Behandlung werden Flavonoide unter anderem bei Magen-Darm Beschwerden, als Herzkreislaufmittel, bei Bluthochdruck und zum Schutz der Gefäße eingesetzt.

Die aktuell wichtigsten Wirkungen von Flavonoiden, die bereits in wissenschaftlichen Studien belegt worden sind (Quelle: Flavonoide bei Wikipedia):

  • antiallergische und
    antiphlogistische Wirkung
  • antivirale und antimikrobielle Wirkung
  • antioxidative Wirkung
  • antiproliferative und antikanzerogene Wirkung

Ein besonders hochwertiges Flavonoid ist Taxifolin, ein sekundärer Pflanzenstoff, der aus der Lärche gewonnen wird und immer mehr an Bedeutung gewinnt. In Deutschland ist Taxifolin noch ein echter Geheimtipp. Zu empfehlen ist das Lärchenextraxt Taxifolin von Flarix* mit fast 100-prozentiger Reinheit.

Die Einnahme von Antioxidantien in Form von Taxifolin ist gerade beim schnellen Abnehmen sehr zu empfehlen, um deinen Körper beim Abbau von Giftstoffen zu unterstützen und den entsprechenden oxidativen Stress zu mindern.

Es gibt nicht die eine ultimative oder richtige Low-Carb Ernährungsform

Du wirst während deiner Recherchen zum Thema Low-Carb und Essen ohne Kohlenhydrate auf die unterschiedlichsten Ernährungsformen treffen. Jede davon hat für sich den Anspruch, die ultimative Low-Carb Ernährungsweise zu sein und dich zum Erfolg zu führen. Du wirst mit Sicherheit auch auf dutzende Diskussionen treffen, was alles schlecht ist oder gut ist.

Fakt ist, viele Wege führen zur Ernährungsumstellung sowie zum Gewichtsverlust und jeder muss schlussendlich seinen Weg finden. Wir persönlich mögen eine moderate Low-Carb Ernährungsform mit Ketogenen Phasen und nutzen dazu Low-Carb High-Quality.

Diese Lebensweise ist für uns sehr abwechslungsreich, gesund und sättigend. Trotzdem verzichten wir nicht grundsätzlich auf Kohlenhydrate. Das ist auch nicht möglich, da jedes natürliche Lebensmittel einen geringen Anteil an Kohlenhydrate enthält. Wichtig ist, am Ende des Tages zählt nur das Energiedefizit kombiniert mit einer ausgewogenen Nährstoffversorgung.

Ob Du das Defizit nun mit Atkins, einer Ketogenen Diät, der Logi-Methode, Dukan oder einer der anderen vielen Low-Carb  Ernährungstheorien erreichst, ist zweitrangig. Du musst dich dabei wohlfühlen, egal wie die Meinung von anderen ist.

Eine erfolgreiche Ernährungsumstellung ist eine Sache deiner Ausgangslage und Motivation

Du bist hier, weil Du deine Ernährung verändern willst und eventuell auch abnehmen möchtest. Das ist natürlich auch möglich – versprochen! Doch bei allen Wünschen und Hoffnungen solltest Du immer realistisch sein. Bedenke, dass Du dir Verhaltensweisen über Jahre antrainiert hast. Auch mögliche Kilos wurden in der Regel über viele Jahre angefuttert.

Wenn Du nun 30 Kilo oder mehr in wenigen Wochen verlieren willst, wirst Du schnell frustriert sein und zwangsläufig scheitern. Als Faustregel kannst Du mit einem gesunden Gewichtsverlust von ca. 1 Kilo die Woche rechnen. Je nach Ausgangslage kann es hier jedoch auch zu deutlichen Schwankungen kommen.

Übe dich also in Geduld, verbanne am besten deine Waage und orientiere dich an den positiven Veränderungen deines Körpers. Denn nicht das, was die Waage anzeigt, ist wichtig, sondern wie sich dein Körper verbessert. Und nun wünsche ich dir viel Spaß auf und mit dem Low-Carb Kompendium. Bei Fragen stehen wir Dir stets zur Verfügung.

Vergiss nicht unserer Low-Carb Gruppe beizutreten und unserer Fanpage zu folgen für weiteren kostenlosen Support rund um deine Low-Carb Ernährung.


Tags


Schreibe einen Kommentar

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Das könnte dir auch gefallen